Ich habe hier eine Stichwortartige Zusammenfassung der Yanomami.
Leben in Südamerika, Amazonasbecken. Durchschnittstemperatur = 26.7 C°. Temperatur Unterschied = 2.1C°. Bei uns 8.5C° und 18.7C° Unterschied.
Fr. Herzog war eine Forscherin. Sie sagt das die Yanomami sehr agressiv sind und auch Kannibalen. Sie wohnen in einem Kreis, Palmenblätter, innen kleine Abteilungen, 250 Leute passen in ein „Haus“. Nach Jahren bricht das zusammen und sie ziehen weiter. Sie sind Sammler und Jäger. Machen kein Ackerbau, manchmal Gartenbau. Viele Rituale.
Neugeborene: Die Grossmutter formt den Kopf und bestimmt so das Geschlecht. Vaterrolle wird eingeübt. Schwiegermutter ist wichtiger als die Vater- und Mutterrolle. Sie „machen“ die Verwandschaft, egal ob es echt ist oder nicht.
Krebsritual: Mädchen müssen beim ersten Mal, wenn sie ihre Tage haben alleine in den Wald und dort überleben. Sie ritzen sich und fasten, um so in ihre Rolle rein zu kommen.
Alle Welten sind mit einander verbunden, Geisterwelt, Zukunft und jetzige Welt.
Drogen werden konsumiert, um in eine Geistige Welt zu kommen.
Der Tod, egal wie die Leute sterben, es ist kein natürliches Ereigniss für sie.
Kannibalismus: Knochen von Toten, werden mit Bananen und Drogen gemischt und dann gegessen.
Ansonsten sind sie sehr friedlich.
Frauenraub, Clan klauen sich gegenseitig die Frauen.
Probleme:
-Lebensraum bedroht, wegen Goldschätzen
-Krankheiten; Malaria, Masern
2 Quadratkilometer hat jeder Yanomamie. Für das Jagen und Leben.
Donnerstag, 13. Dezember 2007
Mittwoch, 12. Dezember 2007
Alternative Energie im Moment und Zukunftsperspektiven
Wir ziehen den grössten Teil unserer Energie aus dem Erdöl. das ist ja wohl nichts neues. Ich möchte hiermit mich mit den alternativen Energiequellen auseinandersetzen. als Beispiel hierfür dient mir die Schweiz.
Probleme mit Erdöl:
* Der Erdölvorrat wird nach Schätzungen in 50 Jahren aufgebraucht sein.
* Bei der Verbrennung von Öl wird sehr viel Kohlendioxid an die Umwelt abgegeben.
* Transportunfälle, wie zum Beispiel kenternde Öltanker, können schwerwiegende Folgen für die Natur haben.
Die Schweiz zieht ihre Energie für die Stromgewinnung jedoch hauptsächlich aus Wasserkraft (59%) und Atomenergie (40%). Die restlichen ein Prozent sind Solar- und Windenergie, Biogase und Fernwärme.
Unsere Zukunftsperspektiven
* Windenergie
* Erdgastreibstoff
* Hot Rocks
* Brennstoffzellen
Diese Themen sind kurz und bündig mit den wichtigsten Daten hier aufgelistet.
Diese Präsentation wurde im Geschichtsunterricht angefertigt und vorgetragen.
Probleme mit Erdöl:
* Der Erdölvorrat wird nach Schätzungen in 50 Jahren aufgebraucht sein.
* Bei der Verbrennung von Öl wird sehr viel Kohlendioxid an die Umwelt abgegeben.
* Transportunfälle, wie zum Beispiel kenternde Öltanker, können schwerwiegende Folgen für die Natur haben.
Die Schweiz zieht ihre Energie für die Stromgewinnung jedoch hauptsächlich aus Wasserkraft (59%) und Atomenergie (40%). Die restlichen ein Prozent sind Solar- und Windenergie, Biogase und Fernwärme.
Unsere Zukunftsperspektiven
* Windenergie
* Erdgastreibstoff
* Hot Rocks
* Brennstoffzellen
Diese Themen sind kurz und bündig mit den wichtigsten Daten hier aufgelistet.
Diese Präsentation wurde im Geschichtsunterricht angefertigt und vorgetragen.
Die Menschen und das Klima
Woher wissen wir, dass Menschen das Klima beeinflusst haben
IPCC hat gemerkt, das seit 1750 ,mit grosser Sicherheit, die menschlichen Aktivitäten zu einer Erwärmung unserer Welt geführt haben. Der Hauptanteil sind die Treibhausgase, allen voran, das Kohlendioxid.
Seit dem 19. Jh. haben alle Wetterstationen die Temperatur und seit Mitte des 20. Jh. wird auch der CO2 Gehalt der Atmosphäre gemessen. Auch wird mit Satelliten die Sonnenstrahlung in die Atmosphäre und die Wärmeaustrahlung ins Weltall gemessen und aufgezeichnet. Wir können durch die Eiskerne von Gletschern und die Sedimentprobe vom Boden und den Seen den Klimawandel weit zurückverfolgen.
Klimamodelle
Ein Klimamodell ist ein Computerprogramm, in das die Wissenschaftler Zusammenhänge von Sonnenlicht, Treibhausgasen, Atmosphäre, Ozeanen und Klimabedingungen der Welt eingeben.
Das Modell wird benutzt um die Ursachen einer bestimmten Klimaänderung zu untersuchen. Gibt man in das Modell verschieden Faktoren ein, d.h. Natürliche und die des Menschen, berechnet das Modell den Klimawandel der in etwa dieser Zeit beobachtet wurde.
Die Modelle können auch das Klima der Zukunft abschätzen und darstellen. Die komplexesten Klimamodelle erfordern Computer mit einer sehr grossen Rechenleistung und es kann Monate dauern, bis man nur eine Simulation durchführen kann.
Natürlich gibt es auch einige Unsicherheiten, da wir einige Mechanismen im Klimasystem nicht gut genug verstehen. Etwas weiteres ist das wir nur vermuten können, wie hoch die Emission von Treibhausgasen und Partikeln sein werden.
Weitere 3 Gründe sind:
Die Trägheit des Klimasystem
Rückkoppelungseffekte
Abrupte Änderungen
Darum sind die Klimamodelle nicht in der Lage, das Klima zu 100% vorherzusagen.
IPCC hat gemerkt, das seit 1750 ,mit grosser Sicherheit, die menschlichen Aktivitäten zu einer Erwärmung unserer Welt geführt haben. Der Hauptanteil sind die Treibhausgase, allen voran, das Kohlendioxid.
Seit dem 19. Jh. haben alle Wetterstationen die Temperatur und seit Mitte des 20. Jh. wird auch der CO2 Gehalt der Atmosphäre gemessen. Auch wird mit Satelliten die Sonnenstrahlung in die Atmosphäre und die Wärmeaustrahlung ins Weltall gemessen und aufgezeichnet. Wir können durch die Eiskerne von Gletschern und die Sedimentprobe vom Boden und den Seen den Klimawandel weit zurückverfolgen.
Klimamodelle
Ein Klimamodell ist ein Computerprogramm, in das die Wissenschaftler Zusammenhänge von Sonnenlicht, Treibhausgasen, Atmosphäre, Ozeanen und Klimabedingungen der Welt eingeben.
Das Modell wird benutzt um die Ursachen einer bestimmten Klimaänderung zu untersuchen. Gibt man in das Modell verschieden Faktoren ein, d.h. Natürliche und die des Menschen, berechnet das Modell den Klimawandel der in etwa dieser Zeit beobachtet wurde.
Die Modelle können auch das Klima der Zukunft abschätzen und darstellen. Die komplexesten Klimamodelle erfordern Computer mit einer sehr grossen Rechenleistung und es kann Monate dauern, bis man nur eine Simulation durchführen kann.
Natürlich gibt es auch einige Unsicherheiten, da wir einige Mechanismen im Klimasystem nicht gut genug verstehen. Etwas weiteres ist das wir nur vermuten können, wie hoch die Emission von Treibhausgasen und Partikeln sein werden.
Weitere 3 Gründe sind:
Die Trägheit des Klimasystem
Rückkoppelungseffekte
Abrupte Änderungen
Darum sind die Klimamodelle nicht in der Lage, das Klima zu 100% vorherzusagen.
Freitag, 7. Dezember 2007
Interview über Wolken
Das Interview wurde aufgenommen von Franziska, Valentina, Gloria
Link fürs Interview:
http://sercoskull.se.funpic.de/gg/interview%20GG.mp3
Die Informationen haben wir von der folgenden Page:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolke
Link fürs Interview:
http://sercoskull.se.funpic.de/gg/interview%20GG.mp3
Die Informationen haben wir von der folgenden Page:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolke
Freitag, 9. November 2007
Qualitätskriterien
Quantitative Kriterien:
- mindestens fünf Blogeinträge von 300 Wörtern
- mindestens einen Blogeintrag pro Tag
Qualität der Blogeinträge
- sprachlich korrekt und hohe inhaltliche Qualität
- das Geschriebene ist nachvollziehbar
Vernetzung
- Hyperlinks verweisen auf andere Webseiten und Blogeinträge
- Blogroll und Linkseiten die ihm zusammenhang mit dem Thema sind
Technik, Multimedia, Gestaltung, Design
- ansprechen gestaltet
- Farben
- Kontraste
- Schriftarten
- Schriftgrösse
- Absätze
- Links funktionieren
- mindestens 3 Multimedia-Elemente
Community building
- schreiben von Kommentaren bei anderen Blogs
- auseinandersetzten mit Mitstudierenden
- mindestens fünf Blogeinträge von 300 Wörtern
- mindestens einen Blogeintrag pro Tag
Qualität der Blogeinträge
- sprachlich korrekt und hohe inhaltliche Qualität
- das Geschriebene ist nachvollziehbar
Vernetzung
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- Blogroll und Linkseiten die ihm zusammenhang mit dem Thema sind
Technik, Multimedia, Gestaltung, Design
- ansprechen gestaltet
- Farben
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- Schriftgrösse
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- Links funktionieren
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Community building
- schreiben von Kommentaren bei anderen Blogs
- auseinandersetzten mit Mitstudierenden
Saurer Regen
Auswirkungen von saurem Regen
Seen und Flüsse geben durch die Übersäuerung übersäuertes Wasser an die Pflanzen ab, welche dann grossen Schaden nehmen.
Böden
Den Böden werden durch die Übersäuerung wichtige Nährstoffe entzogen. Dies beeinträchtigt wiederum das Wachstum der Pflanzen. Es entstehen verschiedene chemische Bindungen; zum Beispiel Alumnium kann den Wurzelhaaren der Pflanzen schädigen. Was also bei den Pflanzen passiert, ist auch bei den Bäumen etwa so. Wegen Unterernährung und entzogener Abwehrkraft sterben viele.
Kalkhaltige Böden sind wiederständiger gegen die Übersäuerung. In Ländern wo es viel Gestein hat, zum Beispiel Schweden, reagieren die Böden empfindlicher auf den sauren Regen.
Vegetation
Saurer Regen führt zu Nährstoffverlust in den Blättern und da es auch im Boden dann giftige Stoffe hat, wird der Baum sozusagen von überall „attakiert“. Auch die Photosynthese wird beeinträchtigt, was die Pflanze natürlich extrem schwächt, da sie so der lebenswichtige Kreislauf nicht stattfinden kann.
Nahrungsketten und Biodiversität
Der saure Regen zerstört den natürlichen Kreislauf zwischen Schwefel und Stickstoff. Einige Organismen sterben nach diesem Vorgang völlig aus. Der saure Niederschlag stört auch die vielen Lebensbedingungen im Ökosystem.
Fische und andere im Wasser lebende Organismen
Wenn sich der pH-Wert im Wasser unter 5.5 befindet, wird es für die Tiere die darin leben tödlich werden. Das Wasser erhält sozusagen dann zu viel Aluminium, dieses stockt den Ionentransport durch die Kiemen bei den Fischen. Da das Aluminium die Kiemen verstopft, können Salz und Sauerstoff nicht mehr entweichen. Es ist ein wirklich kranker Kreislauf der sich auftut, wenn die Fische verseucht sind, da es Vögel gibt, die von diesen Fischen leben.
Franziska, Valentina, Gloria 2Md
Seen und Flüsse geben durch die Übersäuerung übersäuertes Wasser an die Pflanzen ab, welche dann grossen Schaden nehmen.
Böden
Den Böden werden durch die Übersäuerung wichtige Nährstoffe entzogen. Dies beeinträchtigt wiederum das Wachstum der Pflanzen. Es entstehen verschiedene chemische Bindungen; zum Beispiel Alumnium kann den Wurzelhaaren der Pflanzen schädigen. Was also bei den Pflanzen passiert, ist auch bei den Bäumen etwa so. Wegen Unterernährung und entzogener Abwehrkraft sterben viele.
Kalkhaltige Böden sind wiederständiger gegen die Übersäuerung. In Ländern wo es viel Gestein hat, zum Beispiel Schweden, reagieren die Böden empfindlicher auf den sauren Regen.
Vegetation
Saurer Regen führt zu Nährstoffverlust in den Blättern und da es auch im Boden dann giftige Stoffe hat, wird der Baum sozusagen von überall „attakiert“. Auch die Photosynthese wird beeinträchtigt, was die Pflanze natürlich extrem schwächt, da sie so der lebenswichtige Kreislauf nicht stattfinden kann.
Nahrungsketten und Biodiversität
Der saure Regen zerstört den natürlichen Kreislauf zwischen Schwefel und Stickstoff. Einige Organismen sterben nach diesem Vorgang völlig aus. Der saure Niederschlag stört auch die vielen Lebensbedingungen im Ökosystem.
Fische und andere im Wasser lebende Organismen
Wenn sich der pH-Wert im Wasser unter 5.5 befindet, wird es für die Tiere die darin leben tödlich werden. Das Wasser erhält sozusagen dann zu viel Aluminium, dieses stockt den Ionentransport durch die Kiemen bei den Fischen. Da das Aluminium die Kiemen verstopft, können Salz und Sauerstoff nicht mehr entweichen. Es ist ein wirklich kranker Kreislauf der sich auftut, wenn die Fische verseucht sind, da es Vögel gibt, die von diesen Fischen leben.
Franziska, Valentina, Gloria 2Md
Die Ozeane
Ozean
Gloria Heller
Wasser der Ozeane
71 % der Erdoberfläche werden von den grossen Ozeanen eingenommen. Das Oberflächenwasser wird in die Tiefe gedrückt und kommt an einem anderen Ende wieder nach oben. Temperatur, Wind und Salzgehalt des Wasser regulieren den Prozess. Dies wird auch Ozeanzirkulation gennant, welche es möglich macht, dass sich die Wärme der Sonne sich über den gesamten Erdball verteilen kann.
Auch wird viel Schmutz der von den Menschen produziert wird (zum Beispiel Kohle) in den Ozeanen gelagert.
Eigenschaften des Wassers
chemische Aspekte:
Ein Wassermolekül besteht aus einem Sauerstoff und zwei Wasseratomen. Wegen diesen Eigenschaften werden sie voneinander (aufgrund positiver und negativer Ladung) angezogen.
-Wasser kommt auf der Erde in drei verschiedenen Agregatszuständen vor (hart, flüssig, gasförmig)
-Es erreicht seine grösste Dichte bei 4°.
-Wasser kann sehr gut Wärme in sich speichern. Es braucht jedoch Energie, damit man die Temperatur erhöhen kann.
-Hat es Salz im Wasser werden die Wasserstoffbrücken unterbrochen -> Seewasser hat höhrere Dichte und einen niedrigeren Schmelzpunkt als reines Wasser
-Wasser hat eine hohe Verdunstungswärme, d.h. Die Sonne muss viel Energie abgeben, dass Flüssiges in Dampf umgewandelt werden kann.
Ozeanzirkulation
Franziska Brodbeck
Die Ozeane, sind für den Wärmetransport vom Äquator bis hin zu den Polen zuständig. Die Dichte des Wassers, das heisst ob es schwerer oder leichter ist, hängt vom Salzgehalt und der Wassertemperatur ab. Die gewaltigen Wassermassen bewegen sich nur sehr langsam, und brauchen daher 1000 Jahre, um den Erdball einmal zu umfliessen. Durch die Erderwärmung wird dieser Vorgang gestört, und droht irgendwann zu kolabieren.
Diese Wasserzirkulation ist wie ein gigantisches Förderband für Wärme, und man nennt es daher „marines Förderban“.
Die Bewegung des Wassers hat zwei Ursachen. Zum einen diese mit dem Salzgehalt und der Dichte, die thermohaline Zirkulation, und die zweite vom Wind getriebene Zirkulation. Die windgetriebene Zirkulation führt zu riesigen Oberflächenströmen, das wohl bekannteste Bsp. Ist der Golfstrom.
Die thermohaline Zirkulation
Das warme Wasser fliesst in Richtung Pole, und gibt dort die gespeicherte Wärme ab. So ist das teilweise milde Klima in Norwegen zu erklären. Das abgekühlte Wasser hat einen höheren Salzgehalt, und somit auch eine höhere Dichte. Es sinkt auf den Meeresgrund, und fliesst wieder zum Äquator hin.
Windgetriebene Zirkulation
Hierfür nehmen wir das Bsp. Golfstrom. Der Golfstrom transportiert tropische Wärme über den Nordatlantik nach Nordeuropa. Der warme Golfstrom erwärmt die darüberliegende Luft, und ist so für unser Klima verantworltich. Bei uns ist das Klima, wegen des Golfstroms, milder als vergleichsweise auf den gleichem Breitengrad in Nordamerika. So ist das Klima bei uns um ca. 9° Celsius höher, als auf den selben geographischen Breiten in anderen Teilen der Welt.
Aufnahme von Kohlenstoffdioxid
Valentina List
Das von uns verursachte Kohlenstoffdioxid, bleibt nicht einfach in der Atmosphäre sonder wird im Wasser und auf dem Festland in den Pflanzen und dem Boden gespeichert. Der grösste Teil ist aber in den Sedimenten, sowohl an Land als auch in den Weltmeeren. Die drei grössten Formen sind das Calciumcarbonat (CaCO4), gelöst in Carbonat (CO3^2-) und in Hydrogencabonat (HCO3-). 2/3 werden in den Ozeanen gespeichert und werden dort mit physikalischen und/ oder biologischen Prozessen abgebaut.
Physikalische Prozesse
Kohlenstoffdioxid löst sich leichter in kaltem und/ oder Seewasser. Da Seewasser von Natur aus Cabonationen besitzt.
Kohlenstoffdioxid + Carbonat = Hydrogencabonat
Verbliebe Wasser an der Oberfläche der Ozeane und heizte sich auf, während es um den Erdball fließt, so würde das Kohlendioxid wieder relativ rasch in die Atmosphäre entweichen. Sinkt es aber in die Tiefen des Ozeans, so kann das Kohlendioxid für mehr als 1000 Jahre gespeichert werden, bevor es an die Oberfläche zurückkehrt.
Biologische Prozesse
Durch die Photosynthese von Phytoplankton wird Kohlenstoffdioxid. Der Hauptteil geht wieder zurück in die Atmosphäre, sobald es abstirbt oder gefressen wird. Ein Teil sinkt als Partikel in die Tiefsee ab. Dieses Absinken wird als biologische Pumpe bezeichnet, weil es dazu beiträgt, Kohlendioxid von der Atmosphäre in den tiefen Ozean zu 'pumpen'.
Gloria Heller
Wasser der Ozeane
71 % der Erdoberfläche werden von den grossen Ozeanen eingenommen. Das Oberflächenwasser wird in die Tiefe gedrückt und kommt an einem anderen Ende wieder nach oben. Temperatur, Wind und Salzgehalt des Wasser regulieren den Prozess. Dies wird auch Ozeanzirkulation gennant, welche es möglich macht, dass sich die Wärme der Sonne sich über den gesamten Erdball verteilen kann.
Auch wird viel Schmutz der von den Menschen produziert wird (zum Beispiel Kohle) in den Ozeanen gelagert.
Eigenschaften des Wassers
chemische Aspekte:
Ein Wassermolekül besteht aus einem Sauerstoff und zwei Wasseratomen. Wegen diesen Eigenschaften werden sie voneinander (aufgrund positiver und negativer Ladung) angezogen.
-Wasser kommt auf der Erde in drei verschiedenen Agregatszuständen vor (hart, flüssig, gasförmig)
-Es erreicht seine grösste Dichte bei 4°.
-Wasser kann sehr gut Wärme in sich speichern. Es braucht jedoch Energie, damit man die Temperatur erhöhen kann.
-Hat es Salz im Wasser werden die Wasserstoffbrücken unterbrochen -> Seewasser hat höhrere Dichte und einen niedrigeren Schmelzpunkt als reines Wasser
-Wasser hat eine hohe Verdunstungswärme, d.h. Die Sonne muss viel Energie abgeben, dass Flüssiges in Dampf umgewandelt werden kann.
Ozeanzirkulation
Franziska Brodbeck
Die Ozeane, sind für den Wärmetransport vom Äquator bis hin zu den Polen zuständig. Die Dichte des Wassers, das heisst ob es schwerer oder leichter ist, hängt vom Salzgehalt und der Wassertemperatur ab. Die gewaltigen Wassermassen bewegen sich nur sehr langsam, und brauchen daher 1000 Jahre, um den Erdball einmal zu umfliessen. Durch die Erderwärmung wird dieser Vorgang gestört, und droht irgendwann zu kolabieren.
Diese Wasserzirkulation ist wie ein gigantisches Förderband für Wärme, und man nennt es daher „marines Förderban“.
Die Bewegung des Wassers hat zwei Ursachen. Zum einen diese mit dem Salzgehalt und der Dichte, die thermohaline Zirkulation, und die zweite vom Wind getriebene Zirkulation. Die windgetriebene Zirkulation führt zu riesigen Oberflächenströmen, das wohl bekannteste Bsp. Ist der Golfstrom.
Die thermohaline Zirkulation
Das warme Wasser fliesst in Richtung Pole, und gibt dort die gespeicherte Wärme ab. So ist das teilweise milde Klima in Norwegen zu erklären. Das abgekühlte Wasser hat einen höheren Salzgehalt, und somit auch eine höhere Dichte. Es sinkt auf den Meeresgrund, und fliesst wieder zum Äquator hin.
Windgetriebene Zirkulation
Hierfür nehmen wir das Bsp. Golfstrom. Der Golfstrom transportiert tropische Wärme über den Nordatlantik nach Nordeuropa. Der warme Golfstrom erwärmt die darüberliegende Luft, und ist so für unser Klima verantworltich. Bei uns ist das Klima, wegen des Golfstroms, milder als vergleichsweise auf den gleichem Breitengrad in Nordamerika. So ist das Klima bei uns um ca. 9° Celsius höher, als auf den selben geographischen Breiten in anderen Teilen der Welt.
Aufnahme von Kohlenstoffdioxid
Valentina List
Das von uns verursachte Kohlenstoffdioxid, bleibt nicht einfach in der Atmosphäre sonder wird im Wasser und auf dem Festland in den Pflanzen und dem Boden gespeichert. Der grösste Teil ist aber in den Sedimenten, sowohl an Land als auch in den Weltmeeren. Die drei grössten Formen sind das Calciumcarbonat (CaCO4), gelöst in Carbonat (CO3^2-) und in Hydrogencabonat (HCO3-). 2/3 werden in den Ozeanen gespeichert und werden dort mit physikalischen und/ oder biologischen Prozessen abgebaut.
Physikalische Prozesse
Kohlenstoffdioxid löst sich leichter in kaltem und/ oder Seewasser. Da Seewasser von Natur aus Cabonationen besitzt.
Kohlenstoffdioxid + Carbonat = Hydrogencabonat
Verbliebe Wasser an der Oberfläche der Ozeane und heizte sich auf, während es um den Erdball fließt, so würde das Kohlendioxid wieder relativ rasch in die Atmosphäre entweichen. Sinkt es aber in die Tiefen des Ozeans, so kann das Kohlendioxid für mehr als 1000 Jahre gespeichert werden, bevor es an die Oberfläche zurückkehrt.
Biologische Prozesse
Durch die Photosynthese von Phytoplankton wird Kohlenstoffdioxid. Der Hauptteil geht wieder zurück in die Atmosphäre, sobald es abstirbt oder gefressen wird. Ein Teil sinkt als Partikel in die Tiefsee ab. Dieses Absinken wird als biologische Pumpe bezeichnet, weil es dazu beiträgt, Kohlendioxid von der Atmosphäre in den tiefen Ozean zu 'pumpen'.
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